Mit unserer Expertise in der Immobilienentwicklung und Bauherrenberatung stehen wir Ihnen tatkräftig zur Seite. Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir die notwendigen Prozesse und Fragestellungen und bringen Ihre Projekte zum Erfolg.
Mit der Erneuerung der Siedlung will die Baugenossenschaft Waldberg rund 75-90 Wohnungen sowie Angebote zur gemeinschaftlichen Nutzung erstellen. Das Projekt soll möglichst vielen Bewohnenden günstigen Wohnraum bieten, der in Bezug auf die Nachhaltigkeit vorbildlich ist. Zur Lösungsfindung hat die WBG einen Projektwettbewerb im offenen, einstufigen Verfahren ausgeschrieben. KOS begleitet und moderiert das Verfahren.
Das iwaz bietet Menschen mit Assistenzbedarf Arbeitsmöglichkeiten, Ausbildungsplätze und ein Zuhause. Bis 2035 sind an diesem Ort behindertengerechte und anpassbare Wohnungen für insgesamt rund 105 Personen mit und ohne Assistenzbedarf vorgesehen. Zur Lösungsfindung wird ein Projektwettbewerb im offenen, zweistufigen Verfahren durchgeführt. KOS begleitet das Verfahren.
Der Walther-Bringolf-Platz soll mehr Lebensqualität bringen und zum Verweilen einladen. Mittels Projektwettbewerb im offenen, zweistufigen Verfahren wird eine besonders gute Platzgestaltung, auch hinsichtlich stadtklimatischer und ökologischer Aspekte gesucht. Vorab wurden mit der Bevölkerung in einem partizipativen Prozess die Anforderungen und Bedürfnisse erarbeitet und definiert. KOS begleitet das gesamte Verfahren.
Die Schulanlage Moritzberg soll erweitert werden, um den künftigen betrieblichen Anforderungen und dem räumlichen Mehrbedarf gerecht zu werden. Mittels Variantenstudium wurde eine Bestvariante eruiert und die Projektdefinition erarbeitet. Zur Lösungsfindung hat die Gemeinde Stäfa einen Projektwettbewerb im offenen, einstufigen Verfahren ausgeschrieben. KOS begleitet und moderiert das Verfahren.
Die Grundeigentümer Baugenossenschaft Hagenbrünneli und Familie Geering bestreben das Areal Hirschwiese zu verdichten. Gesamthaft sollen rund 280 bis 320 attraktive, zeitgemässe und bezahlbare Wohnungen realisiert werden. KOS unterstützte bei der Durchführung und Organisation des zweistufigen Projektwettbewerbs im offenen Verfahren.
Die Genossenschaft Hofgarten hat von der Gemeinde Stallikon Grundstücke erworben, mit dem Ziel ein attraktives Dorfzentrum mit generationsdurchmischten und preisgünstigen Wohnen zu entwickeln. Zur Lösungsfindung wurde ein zweistufiger Wettbewerb im offenen Verfahren durchgeführt. KOS begleitete und moderierte das Verfahren.
Gemeinsam mit den Gemeindewerken der Gemeinde Stäfa wurde ein räumliches Betriebskonzept erarbeitet. Ziel war es, eine Übersicht des Raumbestandes und eine umfassende Bedarfsabklärung der Gemeindewerke zu erhalten. Allfällige Synergien mit anderen Betrieben wurden analysiert und festgehalten. Somit wurde eine belastbare Basis für zukünftige Investitionsentscheide geschaffen.
Die reformierte Kirche Zürich besetzte einen grossen, historischen und kirchlich bedeutenden Immobilienbestand. Gemeinsam wurde ein Leitbild erarbeitet, welches die Grundsätze für Investitionen, Vermietung und Bewirtschaftung festhält.
Für den Betrieb Signalisation des Tiefbauamts der Stadt Bern wurde ein Betriebskonzept erarbeitet. Im Zentrum steht die Frage: «Wie werden wir in 10 Jahren arbeiten?». Festgehalten wurde der
betriebliche und räumliche Bedarf.
Das Tiefbauamt der Stadt Bern ist für die Erbringung des Winterdiensts im öffentlichen Raum zuständig. Der politische Auftrag Winterdienst dient als Standardfestlegung. Er definiert den Grundauftrag, welche in einem partizipativen Prozess neu definiert wurde.
Die Abläufe eines modernen Feuerwehrbetriebes können in den bestehenden Räumlichkeiten nicht mehr gewährleistet werden. In Form eines Masterplans definieren wir räumliche und betriebliche Bedürfnisse der Feuerwehr Stäfa. Dieser dient als Basis für die weitere Projektentwicklung.
Auf Basis einer umfassenden Analyse der Bevölkerungsentwicklung sowie vorhandener Baulandreserven wurde der zukünftige Schulraumbedarf der Gemeinde Jenins ermittelt. Dabei haben wir den Gebäudezustand überprüft und räumliche Vorschläge unter Einbezug zeitgemässer pädagogischer Konzepte erarbeitet.
Das bestehende Restaurant des iwaz Sozialunternehmen in Wetzikon soll künftig verstärkt Inklusion ermöglichen. Für eine qualitativ hochwertige Umgestaltung des internen Restaurants wird ein geeignetes Planungsteam gesucht. Wir unterstützen die Auftraggeberin bei der Organisation und Durchführung eines Planerwahlverfahrens.
Für die Gemeinde Meilen haben wir eine Bevölkerungsprognose erstellt und die Schülerzahlen bis 2035 plausibilisiert. Darauf basierend wurde gemeinsam mit der Schulverwaltung für den Schulstandort Feldmeilen der räumliche Bedarf aufgestellt.
Die ETH hat sich zum Ziel gesetzt, die Elektronik-Werkstätten der Departemente langfristig weiterzuentwickeln und die Zusammenarbeit unter den Werkstätten zu stärken. Hierfür erarbeiten wir gemeinsam mit der Auftraggeberin und den Betreibern der Werkstätten ein ganzheitliches Konzept.
Die Gemeinde Stäfa wird kurz- bis mittelfristig mehrere Turnhallen sanieren müssen, da diese diverse bauliche Defizite aufweisen. Um flexibel reagieren zu können wurde die Machbarkeit und Realisierung einer temporären Ausweichturnhalle im Perimeter Obstgarten geprüft.